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Bericht 2022


Fahrt nach Polen (Breslau, Oppeln, Krakau, Auschwitz -Birkenau und Görlitz) vom 09.09. – 15.09.2022

Die Reise begann am Donnerstag um 06:00 Uhr in Duderstadt. Die letzten

zwei Teilnehmer stiegen in Halle zu.

Der 1.Vors. Carl Josef Gleitze begrüßte um 10.00 Uhr die 42 Teilnehmer, 2

Dolmetscherinnen und den Busfahrer. Er wünschte uns allen eine gute Fahrt

und viel Spaß.

Während der Fahrt gab es Kaffee, versch. Getränke und heiße Würstchen.

Wegen einem Unfall und Stau kamen wir nach 12 Stunden im Hotel „Novotel

Wroclaw City „Breslau an. Nachdem wir uns am Abendmenü gestärkt hatten,

saßen wir noch gemütlich zusammen.

Am nächsten Tag unternahmen wir mit dem Bus eine Stadtführung in

Breslau. Durch die Stadtführerin erfuhren wir fiel über die Stadt Breslau und

sahen uns die vielen schönen Gebäude der Stadt an. Wir konnten uns die

wunderschönen Wasserspiele in der Stadt ansehen und kurz an einem

Treffen der Deutsch-Schlesischen Gesellschaft in der Jahrhunderthalle

teilnehmen. Die dortige Ausstellung und die Geschichte der Flucht aus der

alten Heimat der Schlesier war sehr interessant. Auch gehört die

Jahrhunderthalle zum Weltkulturerbe der UNESCO. Zu Fuß besichtigten wir

den St. Johannes Dom, die Dombrücke und die Kirche St. Maria. Später in

der schönen Altstadt mit den verzierten Außenfassaden der Häuser machten

wir zur Erinnerung ein Gruppenfoto.

Nach der Besichtigung der Elisabethkirche verabschiedete sich unsere

Stadtführerin bis zum nächsten Tag von uns. Der Nachmittag war zur freien

Verfügung. Am Abend trafen wir unsalle im Hotel wieder zum gemütlichen

Beisammensein.

Am nächsten Tag konnten wir unsere Stadtführerin wieder begrüßen und sie

informierte uns während der Fahrt über das politische Geschehen und die

gewerkschaftlichen Streiks durch den späteren Nobelpreisträger Lech

Walesa. Durch diese schwierige Zeit kam die Idee der gusseisernen Zwerge.

Diese 600 ungefähr 30 cm großen Zwerge wurden als Erinnerung im

Stadtbereich aufgestellt.

Bevor wir zur Stadt Oppeln weiterfuhren, besuchten wir ein Freilichtmuseum,

indem gerade eine Folkloreveranstaltung stattfand. Wir konnten die vielen

Trachtenkostüme, die Handarbeiten der Spinnerei, Malerei, Weberei und

vieles mehr anschauen. Auch wurden die schlesischen Spezialitäten probiert.

In der Stadt Oppeln besichtigten wir die Franziskaner Kirche aus dem 14.

Jahrhundert und die Bergelkirche auf dem höchsten Berg der Stadt. Nach der

Stadtführung konnten wir noch einen Bummel und ein Cafébesuch

unternehmen.

Anschließend ging es mit dem Bus weiter nach Krakau. Im dortigen Hotel gab

es erst einmal ein Abendmenü. Anschließend konnte im Hotel Bowling, oder

Billard gespielt werden oder man konnte sich gemütlich unterhalten.

Am nächsten Tag sind wir mit dem Bus durch Krakau gefahren. Sie zeigte

und erklärte uns die Sehenswürdigkeiten. Die Altstadt mit dem größten

mittelalterlichen Marktplatz Europas, die Tuchhallen, die Marienkirche und

das Königsschloss mit der Krönungskirche, sowie das jüdische Viertel

Kazimierz sahen wir uns zu Fuß an. Nach der etwas anstrengenden

Stadtbesichtigung ging es zurück zum Hotel zum Abendessen.

Am 5ten Tag ging es mit dem Bus zum Salzbergwerk in Wieliczka. Es ist

eines der ältesten und bekanntesten Salzbergwerke der Welt. Die Besucher

„fahren“ zu Fuß in das Bergwerk ein. 378 Stufen geht es hinunter. Mit einem

Förderkorb geht es dann wieder an das Tageslicht. Im Bergwerk konnten wir

eine Kapelle, sowie Kronleuchter aus Salzkristallen bestaunen. Ebenfalls zu

sehen waren einige Salzseen und Salzstatuen.

Zurück in Krakau hatten wir einen freien Nachmittag zum Bummeln.

Am vorletzten Tag fuhren wir mit dem Bus zur Gedenkstätte Auschwitz –

Birkenau. Am Eingang wurden wir von einer Führerin bereits erwartet. Die

Führung dauerte 3,5 Stunden. Wir erfuhren sehr viel über die Geschichte des

Lagers. Das Lager wurde 1940 errichtet und brachte über 1,5 Millionen

Menschen verschiedener Herkunft den Tod.

1947 wurde das Lager in eine Gedenkstätte umgewandelt. Die Gebäude,

Wachtürme, Straßen und Zäune sind größtenteils erhalten geblieben. Seit

1979 gehört das Lager zum Weltkulturerbe der UNESCO und wird jährlich

von mehreren Millionen Besuchern besichtigt.

Nach der ausgiebigen Besichtigung fuhren wir ins Hotel nach Liegnitz.

Am 7ten und letzten Tag ging es gegen 09:00 Uhr mit dem Bus in Richtung

Görlitz. Hier hatten wir Freizeit und bummelten durch die Stadt. Görlitz liegt

direkt an der polnischen Grenze. Ab 12.30 Uhr war Abfahrt nach Hause.

Auf der Heimreise bedankten wir uns mit einer kleinen Spende beim

Busfahrer und den Dolmetscherinnen für die gute Betreuung während der

Fahrt.

Beim Vorstand bedankten sich die Teilnehmer für die Organisation der Fahrt

mit einem Geschenk.

Alle waren zufrieden und hat die Fahrt wunderbar gefallen.                                 JAMP


33. Volkswanderung am 01. Mai 2022 in Wulften am Harz

Am Sonntag, den 01. Mai 2022 fand der 33. Volkswandertag des Gehörlosenvereins Göttingen in Wulften am Harz statt, der vom GV Göttingen e.V. ausgerichtet wurde. Über 50 Wanderfreunde aus ganz Niedersachsen fanden sich um 9:30 Uhr zu einem Wander-Treffpunkt auf dem Schützenplatz Wulften ein. Es gab Kaffee und belegte Brötchen zum Frühstück. Die 2. Vorsitzende Petra Ballnus, Beirätin Annette Flemnitz sowie der neue Präsident des Gehörlosen-Sportverbandes Niedersachsen e.V. Timo Kruckemeyer begrüßten die Anwesenden herzlich und erklärte den Wanderweg und Pausen in der Wanderung. Nach der Frühstückspause zogen wir mit 2 Bollerwagen voller Getränke los.

Der Wanderführer Heinz Lohrengel der die Wanderfahne trug, führte uns auf dem Weg vom

Schützenplatz aus durch den Wald und über die Felder. Schon nach ca. 7 km des Wanderweges legten wir eine große Pause in der Hütte des Angelvereins „Gut Biss“ in Hattorf ein. Es gab nochmals belegte Brötchen und dazu den leckeren Kuchen und Kaffee. Dann haben wir hier ein Gruppenfoto gemacht.

Anschließend ging es weiter durch die Felder, von wo aus auch ein schöner großer Oderpark-See gesehen wurde. Dann war es auch schon sehr nah, unser Ziel im Sportshaus TSV Eintracht Wulften. Insgesamt betrug die Wanderstrecke ca. 11 km. Im Sportshaus glühte der Grill und jeder konnte kräftig zu Grillspezialitäten und Salaten greifen. Es wurden viel gelacht und geplaudert. 2 Jahre fiel die Volkswanderung, wegen Corona aus. Zum Abschluss des Wandertages wurde noch die Wanderfahne an den AGV Hildesheim, Arndt Keunecke übergeben. Er ist der Veranstalter der 34. Volkswandertages am 01. Mai 2023.

Dann verabschiedeten sich alle und begaben sich wieder auf dem Heimweg.

                                                                                                               P. Schrader


Grünkohlwanderung in Eschershausen - Uslar

Am Samstag, den 05. Februar 22, an einem kalten Wintertag, veranstaltete der GV Göttingen zum 20. Mal unsere Grünkohlwanderung in Eschershausen - Uslar. Der Treffpunkt war um 13:30 Uhr am Gasthaus Johanning in Eschershausen bei Uslar. Die 2. Vorsitzende Petra Balnuss begrüßte die 25 Vereinsmitglieder und Gäste. Die Leitung der Wanderung hatte der Grünkohlkönig aus Hamburg Michael Volbrecht. Die Grünkohlkönigin Cindy Heldt konnte nicht und wurde als Ersatz Annette Flemnitz übernommen. Wir wanderten durch den Wald und über die Felder. Während der Wanderung wurde öfters eine kurze Pause eingelegt, um uns mit einem Umtrunk für die weitere Wanderung zu stärken. Wir gingen weiter sehr steil mit großer Puste nach oben zum Aussichtsturm. Nun war es an der Zeit, das neue Königspaar auszulosen. Dafür hatten wir eine Tüte mit „Nimm 2“ - Bonbons

vorbereitet. Viele gelbe Bonbons und nur 2 orange Bonbons. Nun durfte jeder einen Bonbon ziehen, ohne dabei in die Tüte zuschauen – wer einen orangenen Bonbon gezogen hat, wurde König und Königin. Das Glück der orangenen Bonbons hatten Dagmar Brunahl und Heinz Okos. Herzlichen Glückwunsch an das neue Königspaar. Vergnügt wanderten wir nach unten weiter. Dann erreichten wir hungrig das Gasthaus Johanning. Es gab ein Grünkohl - Buffet mit Bregenwurst, Kasselernackenbraten, Burgundersoße, Petersilien.- und Bratkartoffeln und einen bunten Salat. Es hat uns allen gut geschmeckt. Für die 20 - malige, fleißige Teilnahme am Grünkohlwandern wurden Andreas Flemnitz und Heinz Lohrengel mit einem Briefumschlag überrascht. Trotz des matschigen Weges, war es ein schöner Wandertag. Wir danken Michael für die tolle und gute Organisation!

                                                                                                         P. Schrader

 


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